Bouvet Ladubay Jus de Pomme Petillant la Petite Reine
La Petite Reine ist ein einzigartiges, natürliches Produkt, das perfekt vor allem auch für festliche Anlässe ist. Damit ist es eine hervorragende alkoholfreie Ergänzung zu den Produkten unseres Hauses”, erklärt Herr Monmousseau. Der Name “La Petite Reine” ist königlichen Ursprungs: Zwar werden nur Äpfel aus dem Calvados-Gebiet in der Normandie verwendet, es handelt sich dabei jedoch um dieselben drei Sorten von Apfelbäumen, die Marie Antoinette im Park von Versailles gepflanzt hatte.
Jus de Pomme Pétillant “La Petite Reine” ist ein prickelnder Apfelsaft aus 100% natürlichen Zutaten. Hergestellt in Frankreich, bietet dieser Saft eine erfrischende Alternative zu alkoholischen Getränken, wobei er den vollen Geschmack von frischen Äpfeln bewahrt. Der Saft wird ohne Zuckerzusatz oder Konservierungsstoffe produziert und erhält seinen prickelnden Charakter durch natürliche Kohlensäure.
Mit seinem süßen und fruchtigen Aroma eignet sich “La Petite Reine” hervorragend als Aperitif oder als Begleiter zu Desserts und leichten Gerichten. Perfekt für Kinder oder Erwachsene, die nach einer eleganten alkoholfreien Alternative suchen.
10,40€
Vorrätig
Zusätzliche Informationen
Inhalt | 0,75 l |
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Geschmack | Äpfel von der Streuobstwiese |
Farbe | Kupfer |
Herkunftsregion | Loire |
Herkunftsland | Frankreich |
Verschluss | Kork |
Trinktemperatur | 12° – 14°C |
Hersteller | Bouvet Ladubay |
Inverkehrbringer | Bouvet Ladubay, 1 rue de l Abbaye – St Hilaire St Florent – F 49400 SAUMUR |
Bemerkung | Apfelschaumwein, aus Calvados-Äpfeln, OHNE ALKOHOL OHNE ZUCKERZUSATZ OHNE FÄRBEMITTEL |
Beschreibung
Étienne Bouvet erstand 1851 einen rund acht Kilometer langen Keller in der Gemeinde Saint-Hilaire-Saint-Florent. Hier gründete er gemeinsam mit seiner Frau Celestine Ladubay das Haus Bouvet Ladubay. Im Namen des Unternehmens finden sich daher auch heute noch die Nachnamen des Gründerpaars.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts schaffte es Étienne Bouvet, seinen Crémant äußerst erfolgreich nach England zu verkaufen und belieferte sogar das britische Parlament. 1878 beute er ein Schloss, in das er und seine Familie zogen. Hinzu kamen ein Hafen, Stallungen, ein Elektrizitätswerk und sogar ein eigenes Theater. 1908 starb Étienne Bouvet. Es gab niemanden, der das Unternehmen mit Erfolg weiterführte. So zerschlug sich Bouvet Ladubay und ging bei einer Auktion 1932 in den Besitz von Justin-Marcel Monmousseau über. Er vermachte das Haus später seinem Sohn Jean, der an die alten Erfolge von Bouvet Ladubay anknüpfte.
Die siebziger Jahre markierten den Beginn einer neuen Ära für Bouvet Ladubay. Patrice Monmousseau veränderte vieles und verkaufte das Haus schließlich an Claude Taittinger. Der Crémant und alle Angelegenheiten des Hauses lagen jedoch weiterhin in den Händen der Monmousseaus. Später wechselte Bouvet Ladubay als inzwischen stark gewachsenes Unternehmen in den Besitz von Dr. Vijay Mallya.
2015 kauften die Monmousseaus Bouvet Ladubay schließlich zurück. Seitdem ist das Haus wieder gänzlich unabhängig und die Familie entscheidet unbeeinflusst. Besonders an diesem Gut ist zweifellos, dass es zwar stets ein Familienunternehmen war, einmal jedoch die Familie wechselte. Von Étienne Bouvet auf den Weg gebracht, profitiert Bouvet Ladubay heute von Patrice Monmousseaus Leidenschaft und Talent.