Miraval Rosé 2024 – Côtes de Provence AOP
Der neue Jahrgang des weltberühmten Rosés aus dem Château Miraval (ja, das von Angelina Jolie & Brad Pitt) ist da – und der 2024 Miraval Rosé bleibt ein Meisterwerk südfranzösischer Rosékunst. Produziert in Zusammenarbeit mit der renommierten Winzerfamilie Perrin, steht dieser Wein für Qualität, Eleganz und mediterranen Lebensstil.
Im Glas präsentiert sich der Miraval 2024 in einem zarten, glänzenden Blassrosa. Die Nase wird von feinen Zitrusnoten, weißen Blüten, roten Beeren und einem Hauch nasser Steine umschmeichelt. Am Gaumen ist er frisch, ausgewogen, mit eleganter Struktur und einem mineralischen, fast salzigen Finish.
Ein Rosé mit Substanz und Seele – und ein echter Sommerklassiker.
🍽️ Speiseempfehlung:
Wunderbar zu Antipasti, gegrilltem Fisch, Salaten mit Ziegenkäse, Lachs-Tatar, Sushi oder einfach pur auf der Terrasse – dieser Rosé braucht keine Bühne, er ist selbst der Star.
📦 Weindetails:
Rebsorten: Cinsault, Grenache, Rolle (Vermentino), Syrah
Jahrgang: 2024
Region: Provence, Frankreich
Appellation: Côtes de Provence AOP
Alkohol: ca. 12,5 % vol.
Trinktemperatur: 8–10 °C
Lagerpotenzial: jung trinken – bis 2026
19,90€
Vorrätig
Zusätzliche Informationen
Inhalt | 0,75 l |
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Geschmack | Trocken |
Farbe | Rosé |
Herkunftsregion | Provence |
Rebsorten | Cinsault, Grenache, Rolle, Syrah |
Alkoholgehalt %vol | 12,5 |
Säure-g/l | 5,4 |
Herkunftsland | Frankreich |
Allergene | Enthält Sulfite |
Verschluss | Kork |
Trinktemperatur | 8-12 °C |
Hersteller | Miraval |
Inverkehrbringer | Miraval, 83570 Correns, Frankreich |
Jahrgang | 2024 |
Beschreibung
Miraval, in der Gemeinde Correns mit 902 Einwohnern im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur gelegen. Wunderschön und malerisch. Fast 1000 Hektar umfasst das Gelände und seit dem Pianisten Jacques Loussier scheinen über dem Grundstück ein gewisser Glamour. Der Jazzpianist Jacques Loussier errichtete ein Tonstudio auf dem Anwesen, in dem neben Pink Floid Musikgrößen wie die Cranberries oder Sting ihre Alben aufnahmen.
Für die Vinifikation steht die Familie Perrin vom Château de Beaucastel, ist von Beginn an Anteilseigner und fester Bestandteil des Projekts und für den Weinbau und die Vinifikation zuständig.
Gemeinsam arbeiteten sie an der Schaffung eines ganz besonderen Rosé, was Ihnen wohl auch gelang, der Wein wurde schon zum weltbesten Rosé gekürt und unter die Top 100 der besten Weine der Welt gewählt. Glamour und Namen wie Brad Pitt helfen bei dieser Wahl, doch es ist eben auch en Vogue mit zweifelsfreier Qualität zu punkten. Familie Perrin würde niemals ein Projekt begleiten, hinter dem sie qualitativ nicht zu 100 Prozent stehen.
Miraval produziert einen qualitativ hochwertigen Rosé von einem waldigen Terroir in den Côtes de Provence.
Die Parzellen befinden sich auf einer durchschnittlichen Höhe von 350 Metern, eine gute Höhe für die Balance von Harmonie und Frische, die Miraval in ihren Weinen anstrebt. Die klimatischen Unterschiede zwischen Tag und Nacht unterstützen diese Mischung optimal. Viele Sonnenstunden, die die Beeren optimal reifen lassen, durch den Wald und die kühlen Nächte und in manchen Lagen auch wegen des Mittelmeer-Einflusses und der Mistral-Winde genießen die sonnenverwöhnten Beeren auch eine gewisse Kühle, somit kann die Säure bewahrt werden.
Der Mistral trocknet die Weinberge nach Regen ab, was sie relativ frei von Pilzkrankheiten hält. Diese natürlichen Umstände sind genial. Die Böden sind hauptsächlich lehm- und kalkhaltig. Lehm hat die hervorragende Eigenschaft Wasser gut zu speichern, was besonders in warmen Regionen wie der Provence von Vorteil ist. Kalk verringert die Auswaschung von Nährstoffen im Boden. Durch das höhere Nährstoffangebot im Boden schmeckt der Wein komplexer und mineralischer.
Angebaut werden die für die Region typischen Rebsorten, die zum Teil nur in dieser Gegend wachsen: Cinsault, Grenache, Rolle, Tibourén und Syrah. Geerntet wird ausschließlich per Hand in den kühlen Morgenstunden, im Anschluss wird sofort abgebeert und zweimal sortiert. Ausgebaut wird der Wein jzum Teil in Betoneiern, zum Teil im Edelstahl oder Demi-Muids, also 600 Liter Fässern, die den Wein weicher und komplexer werden lassen, ohne dass dieser einen aufdringlichen Holzgeschmack bekommt.