Diana Nemorensis I 2018

Eine Cuvée aus den klassischen Bordeaux-Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Dieser Wein ist DIANA NEMORENSIS, der römischen Göttin der Jagd und bezaubernden Beschützerin der Weiblichkeit, gewidmet und repräsentiert die Eleganz, Robustheit und Lebenskraft der Natur.
AROMEN: intensive und dominierende Fruchtnoten, reife Aromen von roter Pflaume, schwarzer Johannisbeere und Cranberry, mit süßer Würze und Anklängen an Vanille, Gewürznelke und Zartbitterschokolade
GAUMEN: mittlerer Körper, trocken, saftig, mit zugänglichen Tanninen und einer köstlichen runden Konsistenz

19,00

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(25,33 / 1 L)
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GTIN: 8052203041184

Vorrätig

Zusätzliche Informationen

Alkoholgehalt %vol

13,5

Allergene

Enthält Sulfite

Farbe

Purpur

Geschmack

Gewürznelken, Johannisbeeren, Pflaumen, Schokolade, Trocken, Vanillenoten

Herkunftsland

Italien

Herkunftsregion

Latio, Rom

Hersteller

OMINA ROMANA – SOC. AGR. FORSTWIRTSCHAFT LA TORRE S.R.L.

Inhalt

0,75 l

Inverkehrbringer

OMINA ROMANA – SOC. AGR. FORSTWIRTSCHAFT LA TORRE S.R.L. / Via Giulio Caccini 1 / 00198, Roma (Rom), Lazio

Jahrgang

2018

Rebsorten

Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot

Speiseempfehlung

deftige bodenständische Küche

Trinktemperatur

16-18 °C

Verschluss

Schraubverschluss

Beschreibung

Omina Romana ist ein familiengeführtes Weingut, welches im Jahr 2007 von der Familie Börner gegründet wurde. Die Wahl des Ortes fiel auf die Region um Velletri, 40km südöstlich von Rom inmitten der vulkanischen und grünen Hügeln der Castelli Romani, die über das Tyrrhenische Meer blicken. “Wir realisierten die Vision, mit Präzision und Wissen an die über 2500-jährige Geschichte des Weinbaus mit höchster Qualität anzuschließen.” Nach dem Ersten Weltkrieg ist diese Tradition in Vergessenheit geraten. Die heutigen Spitzenweine basieren auf der Grundlage von Erfahrung und Wissenschaft, Einsatz und Leidenschaft, gepaart mit Liebe zur Natur. Das Weingut fühlt sich der antiken Tradition des „Vinum Velletrum“ verpflichtet. Ihre Philosophie lautet daher „Mens et Manus“.

Die Wechselwirkung zwischen Klima und Boden sowie das Wissen und die Erfahrung der geschulten Mitarbeiter im Weinberg sind die Grundlagen für die Herstellung der Weine. Jede Reben wurde nach einer sorgfältigen Bewertung ihres Standorts und des sie umgebenden Mikroklimas von Hand gepflanzt. Dabei wurde die Anzahl der Rebstöcke pro Hektar optimiert. Die Reben werden nachhaltig im Einklang mit der Natur kultiviert. Um die höchste Qualität des Weines zu erreichen, wurden die Anzahl der Trauben pro Weinstock rigoros beschränkt. Als Ergebnis entstehen Weine höchster Qualität. Um Spitzenweine von OMINA ROMANA zu erzeugen, lassen Paula und Simone die nötige Zeit, den Most bei niedriger Temperatur zu fermentieren bis er dann im Holzfass zur Lagerung und Reife kommt. So setzen sich Sorgfalt und Leidenschaft vom Weinberg über die Vinifikation bis zur Lagerung fort. So zeigt sich die Wertschätzung dem antiken Terroir gegenüber. Es erlangt damit seine ursprüngliche Bedeutung wieder.

Schon vor mehr als 2500 Jahren pflanzten die Etrusker, die im Gebiet des heutigen Latiums neben den altlatinischen Völkern siedelten, Reben an. Für sie war Wein die edelste Verkörperung der Naturkräfte; denn trotz ihrer umfassenden Erfahrung im Bereich der Weinbereitung blieb der Reifeprozess für sie ein göttliches Geheimnis. Der Erfolg eines Jahrgangs hing für antike Völker von den „guten Vorzeichen “ (auf Latein omina) der Götter ab. So hielten sie einen heißen Sommer ohne schlimme Unwetter für ein göttliches Zeichen, das auf eine Lese von hoher Qualität hindeutet.

Das Terroir gibt in unvergleichlicher Weise die natürliche Grundlage, mit größter Sorgfalt auf dem Weinberg und der Kellerei Spitzenweine zu erzeugen. Die Weinberge von Omina Romana, südlich von Velletri, liegen auf 200 Meter Höhe über dem Meeresspiegel und 25 Kilometer vom Tyrrhenischen Meer entfernt. Tagsüber weht eine kühle Brise vom Meer und sorgt dafür, dass es im Sommer keine Schwüle gibt. Eine Grundvoraussetzung für gesunde Trauben. Nachts weht von den nahegelegenen Abruzzen aus fast 3000 Meter Höhe im Hochsommer ein kühler Wind. Mit einer täglichen Temperaturdifferenz von 16° haben wir so die Voraussetzungen für die Ausbildung von komplexen und harmonischen Aromastoffen, die ein Hochgewächs auszeichnen.Auf einen kühlen Frühling folgt stets ein sonniger Sommer ohne extreme Hitze und ein milder langandauernder Herbst. Das Terroir bietet die idealen Bedingungen, um die volle Reife der Beeren zu erreichen. Die Weine sind harmonisch und komplex mit weichen Taninen und vollen Aromen, ohne unreifen, vegetalen Noten. Der Boden ist vulkanischen Ursprungs, voll Mineralität, die den Reben Kraft gibt und Beeren mit einem großen Potential an Aromen hervorbringt. Niedrige Hektarerträge garantieren aufgrund einer Selektion der Trauben auf dem Weinstock und dann nochmals nach der Lese in der Kellerei höchste Qualität. Die Fermentation erfolgt bei niedriger, kontrollierter Temperatur. Den letzten Schliff erhalten die Weine nach der Gärung durch einen mindestens sechsmonatigen Ausbau auf der Feinhefe. Kleine Fässer aus französischer Eiche unterschiedlicher Tostatur sorgen für den phenolischen Austausch und entwickeln so die edelsten Aromen. Anschließend warten wir mit Geduld bis die Weine auf der Flasche Reife und Vollkommenheit erreicht haben.