Pinot Blanc 2018 trocken
Der Weißburgunder heißt Pinot Blanc, weil er eher dem französischen, zarteren Stil entspricht, als dem meist opulenteren deutschen.
Farbe: helles gelb mit grünen Reflexen
Duft: Im Duft ist dieser Pinot Blanc ein typischer Vertreter seiner Sorte. Er duftet intensiv nach reifen Birnen und Pfirsichen
Geschmack: Die Fruchtigkeit des Duftes wird nun noch von einer sanften Säure und einer feinen Schmelzigkeit begleitet. Eine lang anhaltende Mineralität macht diesen Wein zu einem eleganten Begleiter vieler Situationen
In unserem 2018er Pinot Blanc findet man neben dem sortentypischen Schmelz, Williamsbirnen, Zitronen, eine frische Säure und etwas weißen Pfeffer.
Der mineralische Abgang, durch 100% Trauben aus Steillagen, verleiht diesem Wein seine besondere Eleganz.
14,00€
Vorrätig
Zusätzliche Informationen
| Alkoholgehalt %vol | 12,0 |
|---|---|
| Allergene | Enthält Sulfite |
| Farbe | Goldgrün |
| Geschmack | Trocken |
| Herkunftsland | Deutschland |
| Herkunftsregion | Radebeul, Sachsen |
| Hersteller | Weinbau Frédéric Fourré |
| Inhalt | 0,75 l |
| Inverkehrbringer | WeinbauFrederic Fourre Kleiststr. 12 01129 Dresden |
| Jahrgang | 2018 |
| Lage | Radebeuler Goldener Wagen |
| Rebsorten | Weissburgunder |
| Restzucker-gl | 0,0 |
| Säure-g/l | 7,6 |
| Trinktemperatur | 12° – 14°C |
| Verschluss | Kork |
Beschreibung
Frédéric, ein Franzose mit einem Weinberg in Radebeul in Sachsen – das ist Frédéric Fourré. Geboren in Paris machte er seine Ausbildung zum Sommelier im Elsass sowie im Roussillon. 1998 zog es Frédéric aus familiären Gründen nach Dresden. Auf die Anfänge als Kellner in einem kleinen Szeneviertel folgte die berufliche Laufbahn im Restaurant des renommierten Hotels Taschenbergpalais. Dabei immer präsent: die Liebe zum Wein, zu den Reben und dem Weinbau.
Inzwischen bewirtschaftet Frédéric Fourré seinen eigenen Weinberg in der erstklassigen Lage „Radebeuler Goldener Wagen“, nur wenige Kilometer von Dresden entfernt. Die Rebfläche beläuft sich auf beschauliche 2,5 Hektar – klein, aber fein.
Wir lernten Frédéric 2017 bei unserer ersten Verkostungstour durch Radebeul und Meissen kennen, seine Weine oder besser Kompositionen schätzen und lieben.
