Loiserberg Grüner Veltliner 2020 DAC
Gelb mit grünen Reflexen, intensiver Duft nach Birnen und kandierten Früchten, Orangen und Mandarinen, ein Hauch Gewürznelken, am Gaumen saftig und vollmundig, Apfelkompott und Zitronengelee umhüllen die Zunge, strukturiert mit Biss, lebendige Spannung mit salzigem Nachhall, kühl und erfrischend im langen Abgang. (verkostet durch Weinakademiker Johannes Fiala)
16,00€
Vorrätig
Zusätzliche Informationen
Alkoholgehalt %vol | 12,5 |
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Allergene | Enthält Sulfite |
Bio / Vegan | BIOWEIN AT-BIO-402, Vegan |
Farbe | Goldgrün |
Geschmack | Trocken |
Herkunftsland | Österreich |
Herkunftsregion | Langenlois, Niederösterreich |
Hersteller | Weingut Fred Loimer |
Inhalt | 0,75 l |
Inverkehrbringer | Weingut Fred Loimer · Haindorfer Vögerlweg 23 · A – 3550 Langenlois |
Jahrgang | 2020 |
Lagen Gütesiegel & Co. | Kamptal DAC |
Rebsorten | Grüner Veltliner |
Restzucker-gl | 1,0 |
Speiseempfehlung | Currygerichte |
Säure-g/l | 5,7 |
Trinkreife | trinkreif 2022-2030 |
Trinktemperatur | 12° – 14°C |
Verschluss | Schraubverschluss |
Beschreibung
Das Zusammenspiel von Klima und Boden im Donauraum bildet die Basis für den Charakter unserer Weine. Ausläufer des pannonischen, kontinentalen Klimas bringen heiße, trockene Tage in das Gebiet. Kühle Luftströme aus dem höher gelegenen Waldviertel durchmischen und „würzen“ die bis zu 38° C heiße Luft. Die Böden sind ebenso einzigartig und ideal für den Weinanbau: Zum einen findet man hier Gföhler Gneis, das Urgestein, darüber lagert Braunerde. Manchmal befindet sich dazwischen auch noch eine Kalkschicht. Zum anderen gibt es hier Löss, Flugstaub aus der Eiszeit, der sich zu fruchtbarem Boden verdichtet hat. Und schließlich die Lehm- und Schotterböden.
Loiserberg
Bergweingärten bis zu 380 m Seehöhe hinauf, windig und mit Temperaturextremen. Abgesehen von den Lössauflagen, die gegen Südosten stärker werden, und den stellenweisen Marmorlinsen bilden sich hier vorwiegend kalkfreie Felsbraunerden über silikatischen kristallinen Gesteinen wie Paragneis, Glimmerschiefer und Amphibolit, die engräumig wechseln.
Weinausbau
Lese: selektive Handlese in 20 kg Kisten am 9.10. und 21.10.2020
Maischestandzeit: Ganztraubenpressung
Gärung: spontan, in großen gebrauchten Eichenfässern, 4-8 Wochen bei 20-24°C und im Stahltank (50%) bei 20° bis 22° C
Ausbau: in großen neutralen Eichenfass auf voller Hefe für 8 Monate, auf der Feinhefe für weitere 2 Monate
Abfüllung: Ende August 2021
Verkostung
Gelb mit grünen Reflexen, intensiver Duft nach Birnen und kandierten Früchten, Orangen und Mandarinen, ein Hauch Gewürznelken, am Gaumen saftig und vollmundig, Apfelkompott und Zitronengelee umhüllen die Zunge, strukturiert mit Biss, lebendige Spannung mit salzigem Nachhall, kühl und erfrischend im langen Abgang. (verkostet durch Weinakademiker Johannes Fiala)
Speisenempfehlung
Currygerichte
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