Langenloiser Riesling 2020 DAC
Goldgelb mit dicken Schlieren, diskreter Duft, getrocknete Apfel- und Pfirsichscheiben; ungemein druckvoll am Gaumen, glockenklare Frucht, Zitronengelee und gelbe Äpfel, delikater Fruchtschmelz, sortentypische Säure mit hohem Bogen, griffige Textur, gebündelte Spannung, vitaler Zug bis ins ewige Zitrusfinale, vielversprechendes Potenzial. (verkostet durch Weinakademiker Johannes Fiala)
12,00€
Vorrätig
Zusätzliche Informationen
Alkoholgehalt %vol | 12,0 |
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Allergene | Enthält Sulfite |
Bio / Vegan | BIOWEIN AT-BIO-402, Vegan |
Farbe | Gold |
Geschmack | Trocken |
Herkunftsland | Österreich |
Herkunftsregion | Langenlois, Niederösterreich |
Hersteller | Weingut Fred Loimer |
Inhalt | 0,75 l |
Inverkehrbringer | Weingut Fred Loimer · Haindorfer Vögerlweg 23 · A – 3550 Langenlois |
Jahrgang | 2020 |
Lagen Gütesiegel & Co. | Kamptal DAC |
Rebsorten | Riesling |
Restzucker-gl | 2,9 |
Speiseempfehlung | Meeresfrüchte, Sushi |
Säure-g/l | 7,8 |
Trinkreife | 2021-2031 |
Trinktemperatur | 8-12 °C |
Verschluss | Schraubverschluss |
Beschreibung
Herkunft
Das Zusammenspiel von Klima und Boden im Donauraum bildet die Basis für den Charakter unserer Weine. Ausläufer des pannonischen, kontinentalen Klimas bringen heiße, trockene Tage in das Gebiet. Kühle Luftströme aus dem höher gelegenen Waldviertel durchmischen und „würzen“ die bis zu 38° C heiße Luft. Die Böden sind ebenso einzigartig und ideal für den Weinanbau: Zum einen findet man hier Gföhler Gneis, das Urgestein, darüber lagert Braunerde. Manchmal befindet sich dazwischen auch noch eine Kalkschicht. Zum anderen gibt es hier Löss, Flugstaub aus der Eiszeit, der sich zu fruchtbarem Boden verdichtet hat. Und schließlich die Lehm- und Schotterböden.
Weinausbau
Lese: selektive Handlese in 20 kg Kisten Ende September bis Mitte Oktober
Maischestandzeit: Ganztraubenpressung, teilweise Maischestandzeit
Gärung: Spontangärung im Stahltank, 4-8 Wochen bei max. 20°C
Ausbau: im Stahltank auf der Feinhefe für 5 Monate
Abfüllung: April 2021
Weinbeschreibung
Goldgelb mit dicken Schlieren, diskreter Duft, getrocknete Apfel- und Pfirsichscheiben; ungemein druckvoll am Gaumen, glockenklare Frucht, Zitronengelee und gelbe Äpfel, delikater Fruchtschmelz, sortentypische Säure mit hohem Bogen, griffige Textur, gebündelte Spannung, vitaler Zug bis ins ewige Zitrusfinale, vielversprechendes Potenzial. (verkostet durch Weinakademiker Johannes Fiala)
Speiseempfehlung
Sushi und Meeresfrüchte auch mit Chilischärfe
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